Debütiert als Solo-Künstler (Aftenposten, 05.07.2001)

Magne Furuholmen hat eigene Musik gemäß dem Dogme-Modell gemacht. Völlig ohne A-ha und mit sich selbst als Sänger.

Als Magne Furuholmen von Marius Holst gefragt wurde, ob er Musik zum Film "Øyenstikker" machen könnte, sagte er nein. Er hatte einfach keine Zeit. Da schickte Marius Holst ihm eine frühere Version vom Film, und Magne Furuholmen ließ sich zähneknirschend umstimmen.

"Die Musik wurde etwas dogme-aktig, wo ich alle Instrumente selbst spiele. Eigentlich wollte ich, daß eine der Schauspielerinnen, entweder Kim Bodnia oder Maria Bonnevie, singen sollte, aber Marius Holst meinte, daß es keine gute Idee war."

Die Musik "Dragonfly" wurde zum ersten Mal am Donnerstag öffentlich gespielt und ähnelt definitiv nicht der sonstigen Arbeit von Furuholmen bei A-ha. Der Keyboarder und Künstler rechnet damit, daß die Single im Herbst rauskommt in Verbindung mit der Veröffentlichung des Filmes "Øyenstikker".

"Ist das aktuell mit einer Solo-Karriere"?
"Es ist weiterhin nichts sicher", sagte Furuholmen zu Aftenposten Interaktiv.

Vielen Dank an Doreen für die Übersetzung

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